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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: 10.Kognitive Medienwirkungen, Differenz des Prozentsatzes von Viel- und Wenigsehern wird ermittelt, die die Fern- sehantwort gewählt haben dabei gab es diese Ergebnisse statist. bedeutsames Überwiegen der Fernsehantwort bei den Vielsehern, (Alter, Geschlecht und Schulausbildung haben keinen Einfluss), Framing gliedert sich in Thematisches Framing, Cultivation of Beliefs- Ansatz von Gerbner wurde so weiterentwickelt Resonance, Resonance bedeuted, dass es intensivere Kultivierungseffekte bei speziellen Zuschauergruppen gibt, etwa bei Angehörigen, die besonders oft in der Opferrolle zu sehen sind, accessibility (Shrum) beinhaltet das Shrum Hinweise gefunden hat, wonach bei Vielsehern die kogn. Zugänglichkeit von TV-vermittelten Informationen schneller erfolge, Feeling Rules sind Regeln der Intensität, 3.Vergleich von Viel- und Wenigsehern bezüglich ihrer "Beliefs" (Einschätzungen, Einstellungen) zu Aspekten der realen Welt Beliefs werden unterschieden in first order beliefs, Cultivation of Beliefs- Ansatz von Gerbner musste sich dieser Kritik von Hirsch stellen Kontrollvariablen wurden nur einzeln berücksichtigt, bei gleichzeitiger Multivariater Einbeziehung aller Variablen gibt es keinen sign. Effekt mehr, 3.Vergleich von Viel- und Wenigsehern bezüglich ihrer "Beliefs" (Einschätzungen, Einstellungen) zu Aspekten der realen Welt Vielseher haben dieses Weltbild überschätzen die Anzahl, Erstellung von Violance Profiles in der Prime Time und der WE- Sendungen kommt zu diesem Ergebnis 70% aller Programme zw. 20.00 und 23.00 enthalten Gewaltdarstellungen, Cultivation of Beliefs- Ansatz von Gerbner gehört zu Kognitive Medienwirkung, überschätzen die Anzahl von Infarkt, Krebs, Framing und Zugehörigkeit zu einer best. Gruppe sieht so aus wenn Journalisten das Thema als bevorzugte "Behandlung bestimmter Bevölkerungsgruppen" präsentieren, nehmen Angehörige der Mehrheit es als "Anklage gegen umgekehrte Diskriminierung wahr", Tv ist die Hauptsozialisations- instanz der amerikanischern Gss bedeuted dass das TV grundlegende Einstellungen über die soz. Realität vermittelt, nicht spezifische Einstellungen, 3.Vergleich von Viel- und Wenigsehern bezüglich ihrer "Beliefs" (Einschätzungen, Einstellungen) zu Aspekten der realen Welt wird so gemacht Differenz des Prozentsatzes von Viel- und Wenigsehern wird ermittelt, die die Fern- sehantwort gewählt haben, Personengruppen, die auschließlich das TV als Quelle für politische Info nutzen, haben eine zynischere Haltung zur Politik und den Politikern-> Abkehr von der Politik vor allem wenn es großes Vertrauen in das Medium gibt, Tv ist die Hauptsozialisations- instanz der amerikanischern Gss hat auch Einfluss auf Emotionen, Kognitive Medienwirkung haben sich so weiterentwickelt video-malaise- Hypothese, Personengruppen, die auschließlich das TV als Quelle für politische Info nutzen, haben eine zynischere Haltung zur Politik und den Politikern-> Abkehr von der Politik vor allem wenn das TV sehr unter- haltungsorientiert genutzt wird, video-malaise- Hypothese brachte diese Forschungs- ergebniss in Dtschland. je mehr Unterhaltung genutzt wird, und je unterhaltsamer die Politik präsentiert wird, umso größer ist die Wahr- scheinlichkeit der Abkehr von der Politik